Nicht nur in seiner japanischen Heimat ist Kotaro Fukuma ein Star, seine Aufnahmen wurden millionenfach bei Apple Music und Spotify gestreamt. Spätestens seit seinen letzten beiden erfolgreichen Alben mit Bach-Transkriptionen und Klaviersonaten Beethovens wächst auch in Europa die Fan-Gemeinde. Auf seinem neuen Album widmet Fukuma sich der komplexen, gleichzeitig ungemein fantasievollen Musik von Alexander Skrjabin und Sergei Rachmaninow. Bei seinen Interpretationen verbindet der in Berlin lebende Pianist eine makellose, brillante Technik mit seinem bemerkenswert sensiblen Stil.