Der georgische Pianist Giorgi Gigashvili hat bereits ein vielbeachtetes Debütalbum (ALPHA930) veröffentlicht. In der 13. Folge der Reihe „Next Generation Mozart Soloists“ widmet er sich den frühen Klavierkonzerten des sehr jungen Mozart: "Diese Werke offenbaren bereits sein brillantes Talent für Melodien, seine Eleganz und seinen Charme. Die Hauptschwierigkeit für den Interpreten liegt paradoxerweise in der Klarheit dieser Werke: jede einzelne Note ist exponiert, was ein extrem präzises Spiel erfordert". Das Concertone in C-Dur für zwei Violinen und Orchester entstand 1774. Das konzertante Werk für mehrere Soloinstrumente wird hier von den Schwestern Veriko und Sofiko Tchumburidze gespielt, die den kammermusikalischen Charakter des Werkes betonen. Pascal Deuber, frischgebackener Solohornist des Tonhalle-Orchesters Zürich, beschreibt Mozarts drittes Hornkonzert als von kontinuierlicher Lyrik und Fluidität erfüllt. Das Konzert steht am Beginn des Programms, das von Howard Griffiths geleitet wird.