In diesem Konzert präsentieren die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Andris Nelsons eine „himmlische“ Paarung: Alban Bergs Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ neben Mahlers vierter Symphonie, deren Schlusssatz das Lied „Das himmlische Leben“ aus „Des Knaben Wunderhorn“ vertont. Mit dieser Aufführung gab der junge deutsch-amerikanische Geiger August Hadelich sein Debüt bei den Salzburger Festspielen und begeisterte die Presse: „Der fabelhafte Augustin Hadelich füllte den schwierigen Solopart mit Gefühl und Zerbrechlichkeit, sein Spiel war sensibel und doch glühend.“ (Die Presse). Mit Mahlers Vierter schafft Andris Nelsons „ein Mahler-Wunder der leisen Töne“ (Volksblatt), begleitet von der deutschen Sopranistin Christiane Karg als Solistin des Finales. Das Konzert ist Teil des Mahler-Zyklus der Wiener Philharmoniker mit Andris Nelsons.
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