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Habanera: Music for Eight Cellos and Voice
 
The Endellion String Quartet / Fernández, Ana Beard / Vann, William / Williams, Roderick
Habanera: Music for Eight Cellos and Voice
 Erschienen am: 14.Mrz.2025
 Label:  SOMM Recordings
 Art. Nr.: SOMMCD0699
 Kategorie:  Sonstige Klassik
 Format: CD
 EAN: 0748871069923
„Habanera, Musik für acht Celli und Gesang“ ist eine Aufnahme, die aus einer Zusammenarbeit zwischen dem Bariton Roderick Williams, der ebenfalls als Cellist zu hören ist, und der Cellistin Joely Koos entstanden ist. Zu ihnen gesellen sich die Endellion Cellists, der britisch-spanischen Sopranistin Ana Beard Fernández und Blockflötist Iain Hall. Der preisgekrönten Chor-, Orchester- und Operndirigenten William Vann übernimmt die Leitung. Das Programm beginnt mit der berühmtesten Originalkomposition für Celloensemble: „Bachianas Brasilieras Nr. 5“ für Sopransolo und acht Celli von Heitor Villa-Lobos, der insgesamt neun von Bach inspirierte Brasilieras komponierte. „Siete Canciones Populares“ von Manuel de Falla, die auf sieben Volksliedern aus verschiedenen Teilen Spaniens basieren, wurden hier für acht Celli transkribiert. Die bekanntesten Werke des spanischen Komponisten Xavier Montsalvatge sind aus seiner Faszination für die Musik der Antillen und Westindiens entstanden, wie auch die „Cinco canciones Negras“ und gehören zu den besten Beispielen des spanischen Kunstliedes des späten 20. Jahrhunderts. Zu den einzelnen Liedern, die die zweite Hälfte dieses Rezitals ausmachen, gehört die eindringliche „Vocalise-étude en forme de Habanera“ von Maurice Ravel. Es folgen „Yo soy la locura“ des französischen Komponisten Henri du Bailly aus dem 17. Jahrhundert, das anonyme Lied „So el encina“ und „Negra Sombra“ aus „Sechs galizischen Balladen“ des spanischen Komponisten Xoan Montes aus dem 19. Jahrhundert. Zwei russische Lieder aus dem 20. Jahrhundert sind die viel transkribierte Vokalise von Sergei Rachmaninoff aus seinen „Mélodies“ und ein relativ unbekanntes Juwel von Dmitri Schostakowitsch, „Proshchaj, Grenada“. Als wilde Zugabe endet das Rezital mit dem Duett „Forêts paisibles“ (Friedliche Wälder) des französischen Meisters Jean Philippe Rameau aus dem 18. Jahrhundert aus seinem Opernballett „Les Indes Galantes“.
Im Fachhandel und hier erhältlich:

 

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