Close Harmony Singing ist das vokale Äquivalent einer Jazz-Bigband, und dieses Programm ist die persönliche Tournee der Vasari Singers durch einen Stil, in dem sie sich seit Jahren auszeichnen. Ihre Verbindung zu Ward Swingle und den bahnbrechenden Swingle Singers wird in Arrangements erkundet, die von traditionellen Volksliedern wie dem eindringlichen Danny Boy bis hin zu Favoriten der Beatles und den köstlichen Harmonien von Stephen Sondheim reichen. George Shearings englisch musikalischer Hintergrund und amerikanischer Jazz-Einfluss verbinden sich in seinen „Songs and Sonnets from Shakespeare“, und das Album schließt mit einer geschickt integrierten und peppigen Version von Duke Ellingtons Klassiker „It don't mean a thing (if it ain't got that swing)“.