Am Schluss, wenn die Musiker ihr Herz, ihre Seele und ihre jahrelange Meisterschaft eingebracht haben, wenn das Aufnahmeteam mit Weisheit, Werkzeug, Geduld und gutem Willen in den Raum gekommen ist, wenn der ausführende Produzent sagt: ‚Klar, lass uns noch eine Session buchen, damit das das Beste wird, was es sein kann‘, dann besteht die Möglichkeit für den Zuhörer, alles zu hören – den Atem, die Absicht, das Zusammenspiel, den Solisten, die Finger auf den Saiten, die Luft, die aus der Blockflöte strömt, die Hände an den Reglern der Uilleann Pipes, den Tipper, der den Kopf der Bodhran berührt, das Kolophonium auf dem Bogen der Geige und das gefiederte Ende der Note auf einer Viola da Gamba. Es ist alles da. Das Ensemble Galilei spielt auf „There I Long to Be“ Stücke von Turlough O'Carolan, Carolyn Surrick, John Dowland, Isaac Alderson, Pieter de Vois und vielen anderen Komponisten sowie Volkslieder mit unbekannter Quelle.