Zwischen den Debüt-Aufnahmen 1963, die der Südwestfunk (SWF) vom 19-jährigen Volker Kriegel im Trio im Mainzer Deutschhaus festhielt und den Studio-Sessions von 1967 im Kammersaal-Studio liegen Welten. Zum einen hatte die Gitarre im Jazz (und auch in der Rockmusik) selbst Karriere gemacht, zum anderen hatte Kriegel selbst an Selbstbewusstsein gewonnen. 1968 fand er in Claudio Szenkar einen ebenbürtigen Counterpart, der ihn kommunikativ und kompositorisch forderte. Die letzten Sessions des vorliegenden Albums von 1969 zeigen Kriegel bereits als sicheren Bandleader und Komponisten.
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